Fairwater

Buch von Oliver Plaschka

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Fairwater

Um den Tod eines Freundes aufzuklären begibt sich eine junge Reporterin in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit Preisgekrönte Fantasy vom Magier unter den deutschen Phantastik-Autoren Willkommen in Fairwater, dem Venedig Marylands, mit seinen dunklen Kanälen und steinernen Brücken: An diesen Ort voll seltsamer Gestalten verschlägt es die Washingtoner Reporterin Gloria, die an der Beerdigung ihres alten Freundes Marvin teilnehmen möchte. Marvin, so sagt man ihr, habe in einer Traumwelt voll fantastischer Wesen gelebt und sich schließlich umgebracht. Dass seine Leiche nicht gefunden wurde, weckt Glorias berufliche Neugierde. Immer tiefer dringt sie in die Geheimnisse von Fairwater ein und muss sich dabei Kräften stellen, an deren Existenz sie noch vor wenigen Tagen niemals geglaubt hätte. Urban Fantasy für Fans von Neil Gaiman und »Twin Peaks«, ausgezeichnet mit dem Deutschen Phantastikpreis.
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Bewertungen

Fairwater wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 1,5 Sternen.

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Meinungen

  • Sprache ganz toll, aber Inhalt nicht verstanden.

    Buchmaus1001

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Fairwater

    Klappentext:
    Wagen Sie einen Besuch an einem Ort, der so real ist, wie sie es glauben möchten?
    Willkommen in Fairwater, dem Venedig Marylands, mit seinen dunklen Kanälen und steinernen Brücken: An diesem Ort voll seltsamer Gestalten verschlägt es die Washingtoner Reporterin Gloria, die an der Beerdigung ihres alten Freundes Marvin teilnehmen möchte.
    Marvin, so sagt man ihr, habe in einer Traumwelt voller fantastischer Wesen gelebt und sich schließlich umgebracht. Dass seine Leiche nicht gefunden wurde, weckt Glorias berufliche Neugierde. Immer tiefer dringt sie in die Geheimnisse von Fairwater ein und muss sich dabei Kräften stellen, an dren Existenz sie noch vor wenigen Tagen niemals geglaubt hätte.
    Ausgezeichnete Fantasy: Oliver Plaschka gewann für sein Debüt "Fairwater" den Deutschen Phantastik Preis
    Eigene Beurteilung:
    "... nicht geglaubt hätte." Ich hätte auch nicht geglaubt, dass so ein Buch einen Preis gewinnen könnte. Das müsste ja eigentlich bedeuten, dass alle anderen Fantasy-Debüttitel des Jahres 2008 noch schlechter gewesen sein müssten. Was ich erst recht nicht glauben kann, denn ich habe in diesem Jahr sicher auch welche gelesen und die sind auf jeden Fall besser gewesen. Aber soviel nur vorweg.
    Dieser Titel erscheint erst im April, ich habe aber keinen Sperrtermin zu diesem Rezensionsexemplar bekommen und so bespreche ich es nun direkt, damit ich diesen Titel schnel ad acta legen kann. Es hat mich bereits genug Zeit und Nerven gekostet.
    Also, Gloria nimmt sich einen Taxifahrer als "Fremden"führer, sofern eine ehemalige Bewohnerin einen solchen beanspruchen kann, denn zum Einen ist ihr Auto an der Stadtgrenze liegen geblieben und zum anderen hat sich in der Stadt seit ihrem Wegzug einiges verändert. Bei der Beerdigung fallen ihr einige sehr seltsame Personen auf und sie selbst wird direkt nach der Veranstaltung vom örtlichen Polizeichef angesprochen, der eine Washingtoner Reporterin nicht so gerne in seinem Revier sieht. Kurz darauf sieht sich Gloria von unheimlichen Gestalten verfolgt und ein Mietwagen, den sie sich genommen hat wird auf die Hörner genommen und sie wird bei einem Besuch im Zoo massiv bedroht.
    Ab diesem Zeitpunkt wechselt die Erzählung ständig zwischen verschiedenen Protagonisten in wechselnden Erzählperspektiven und mit einer extrem überladenen Bildersprache, die in erster LInie deskriptiv wirkt und kaum die Handlung vorantreibt, die noch dazu stark von den Halluzinationen, Träumen und Phantasien der jeweiligen Reflektorfiguren bestimmt ist, die häufig in einem sprunghaften Bewusstseinsstrom dargestellt werden. Das liest sich träge, wirkt oft affektiert und außerdem sind Handlungsstränge wirklich nur sehr schwer zu identifizieren. Wäre dies kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich bei Seite 160 etwa Schluß gemacht. Und dies ist die Überarbeitung mit Kürzungen und dem Füllen wichiger Logiklöcher - mir graut vor dem Gedanken, wie das Buch vorher gewesen sein könnte. Und ich frage mich noch mehr, wie es einen Preis gewinnen konnte. Absolut keine Empfehlung.
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Ausgaben von Fairwater

Taschenbuch

Seitenzahl: 480

E-Book

Seitenzahl: 481

Besitzer des Buches 6

Update: