Was man von hier aus sehen kann

Buch von Mariana Leky, Sandra Hüller

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Was man von hier aus sehen kann

Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen, verschwinden lassen oder in Ordnung bringen, erzählt Mariana Leky in ihrem Roman – und natürlich noch viel mehr. 'Was man von hier aus sehen kann' ist das Porträt eines Dorfes, in dem alles auf wundersame Weise zusammenhängt. Aber es ist vor allem ein Buch über die Liebe im Modus der Abwesenheit. »Was man von hier aus sehen kann ist so unterhaltsam und märchenhaft und von einer so großen Weisheit und Tiefe, dass ich unbedingt damit zu tun haben wollte. Es gibt ganz wenige Bücher bei denen mir das passiert.« Sandra Hüller
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Bewertungen

Was man von hier aus sehen kann wurde insgesamt 97 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Skurrile und herzerwärmende Geschichte über ein paar wunderbare Menschen

    Kapo

  • Sehr einfühlsam, beeindruckende Sprache, das Leben beschreibend

    Gabi5

  • Kann ich gar nicht in Worte fassen, so schön. Sehr gelacht und sehr geweint.

    PotatoPeelPie

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Was man von hier aus sehen kann

    ### Inhalt ###
    Louise lebt in einem kleinen Dorf zwischen Feldern und Wäldern. Sie ist die Ich-Erzählerin der Geschichte. Sie ist die Enkelin von Selma. Selma hat eine besondere Fähigkeit. Jedesmal, wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt jemand innerhalb der nächsten 24 Stunden im Dorf. Als Leser verfolgen wir das Alltägliche Leben der Dorfgemeinschaft. Die Erzählung umspannt das Leben Louises zwischen ihrem 8. und 30. Lebensjahr. Einige Menschen sterben in dieser Zeit, ein neuer kommt sogar hinzu. Alles in allem ist das Leben im Dorf sehr beschaulich. Louise erzählt vom Alltag der Menschen, der von Zusammenhalt und Liebe geprägt ist, aber auch von Geheimniskrämerei und Verstocktheit. Sie erzählt von Selma, ihrer Großmutter, von ihrem Vater und ihrer Mutter, die sich getrennt haben, es aber nicht aussprechen. Sie erzählt vom Optiker, der heimlich in Selma verliebt ist, von Marlies, die am Ende des Dorfes lebt und mit ihrer Grimmigkeit Einbrecher vom Hineinziehen in das Dorf hindert. Letzteres denkt zumindest Martin, ihr Jugendfreund, von dem sie natürlich auch erzählt. Und schließlich ist da noch Frederik, ein Zen-Buddhist, der eines Tages wie aus dem Nichts mit einer Gruppe Mönche auftaucht und ihr bei der Suche nach dem ausgebüchsten Alaska, dem Hund von Louises Vater, hilft und in den sich Louise auf Anhieb verliebt.
    ### Meinung ###
    Man denkt jetzt vielleicht, hm, eine Dorfgeschichte, die ziellos vor sich hinplätschert. Im Endeffekt ist es das auch. Leky ist jedoch sehr gut darin, das Alltägliche mit aberwitziger Situationskomik und den Irrungen und Wirrungen ihrer Protagonisten zu bereichern. Dass ausgerechnet ein buddhistischer Zen-Mönch irgendwann die Szene betritt entspricht dem immer wiederkehrenden Motiv Widersprüchliches zusammenzubringen, für das das Okapi selbst das beste Beispiel ist, ein Tier, das scheinbar aus verschiedenen Tieren zusammengesetzt ist und dass es von daher gar nicht geben dürfte. Der Optiker spielt mit Louise und Martin immer wieder ein Spiel, bei dem man eine gemeinsame Eigenschaft zweier völlig unterschiedlicher Dinge finden muss und am Ende sagt der Optiker über den verwirrten Zen-Buddhist Frederik, der einerseits seinen eingeschlagenen Lebensweg Mönch zu sein, ernst nimmt, andererseits aber auch in Louise verliebt ist, sinngemäß: "Lass ihn die die Wohnung sauber machen. Vielleicht kann er ja hinterher Dinge zusammen denken die nicht zusammengehören." Und so ist das Leben der Protagonisten ein andauernder Versuch, Sinn in das scheinbar Sinnlose zu bringen, den Tod geliebter Menschen, die Trennung zweier Menschen, die Liebe völlig entgegengesetzter Menschen. Teilweise ist die Geschichte etwas kitschig, da lässt sich Louise drei Tage auf dem Rücken von Selma wie ein kleines Klammeräffchen durch die Gegend tragen, weil Louise trauert. Da fallen immer Gegenstände von der Wand, wenn Louise andere belügt, indem sie behauptet, sie würde Frederik nicht mehr lieben. Aber das sind Sachen, die man verzeihen kann, denn insgesamt ist die Geschichte trotz der Alltäglichkeit eine schöne Mischung aus Situationskomik und Lebensweisheit.
    ### Fazit ###
    Eine Familie auf dem Dorf, die Widersprüche und das Ungewisse des Lebens, und wie man trotzdem damit fertig werden kann: Mit Liebe, Galgenhumor und dem Versuch auch Widersprüchliches zusammenzubringen.
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  • Rezension zu Was man von hier aus sehen kann

    ...
    In Luises Dorf sind Gegenstände belebt, Kobolde hocken als Aufsitzer den Menschen im Nacken und ein ganzer Chor entmutigender innerer Stimmen hält den Optiker in der Spur. Als Kind konnte Luise noch nicht erkennen, wie glücklich sie Selma und den Optiker nur durch ihr Dasein gemacht hat. Ihr und Martin haben die beiden Senioren eine Kindheit wie aus dem Bilderbuch bereitet, die für die Leser des Romans die Abwesenheit der Eltern umso deutlicher macht. Selma und der Optiker haben besonders das Sprachgefühl der Kinder gefördert. Sprache kann die gewohnte Richtung von Gedanken ändern und so Veränderungen anstoßen. Beim Nachsinnen über Luises exzentrische Sicht auf die Welt muss man seine Einschätzung der Personen mehrfach neu justieren und kann sich beim Denken in eingefahrenen Bahnen ertappen.
    Fazit
    Neben den anrührenden Schicksalen hebt die originelle, bildhafte Sprache Mariana Lekys Roman aus der Masse an Kindheits- und Coming-of-Age-Geschichten heraus. Falls Sie in diesem Jahr nur ein Buch lesen wollen – lesen Sie dieses.
    Zitat
    „Ich dachte, dass man Abenteuertauglichkeit womöglich nicht beurteilen kann, wenn man sich zu lange kennt, dass sie verlässlich nur von jemandem eingeschätzt werden kann, der zufällig durchs Unterholz gebrochen kommt. Ich dachte, während ich der Tür beim Geschlossenwerden zusah daran, dass Frederik gesagt hatte, er habe sich für diesen Weg entschieden, und ich dachte, dass ich mich noch nie für etwas entschieden hatte, dass mir alles immer eher widerfuhr, ich dachte, dass ich zu nichts wirklich Ja gesagt hatte, sondern immer nur nicht Nein. Ich dachte, dass man sich von aufgeplusterten Abschieden nicht ins Bockshorn jagen lassen darf, dass man ihnen sehr wohl von der Schippe springen kann, denn solange keiner stirbt, ist jeder Abschied verhandelbar.“ (S. 138)
    (14.7.2017)
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  • Rezension zu Was man von hier aus sehen kann

    So, jetzt möchte ich auch noch kurz meinen Senf abgeben zu diesem wundervollen Buch. Über den Inhalt wurde genügend erzählt, aber hier noch ein paar kurze Informationen zur Autorin:
    […]
    Eigentlich findet sich alles, was ich sagen könnte, schon in den Rezensionen all meiner Vorgänger, und ich könnte einfach nur schreiben "wundervolles Buch". Das reicht mir aber nicht. Deshalb habe ich mir ein paar Zitate aus deren Rezensionen rausgepickt um so meine Meinung zu sagen.
    […]
    Das habe ich mich beim Lesen auch immer wieder gefragt. Und gestaunt darüber, dass die Autorin es trotzdem schafft, die Geschichten dadurch nicht zu erschlagen. Ein Zuviel an Irgendetwas kann eine Erzählung ja auch absolut töten, aber hier nicht - hier sind es diese vielen bidlhaften Vergleiche, die einfach total Spaß machen beim Lesen. Auch ich hab oft genug laut gelacht oder still vor mich hin gegrinst
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    Es gibt ja keine stringente Handlung - es sind Augenblicke, kurze Phasen aus drei Lebensabschnitten der Erzählerin. Und irgendwie kann man sowas kaum nacherzählen ohne zu viel zu verraten. Und packen kann man es auch nicht wirklich. Aber ich hab für mich gelernt, dass das für mich und meinen Lesegeschmack häufig ein Pluspunkt darstellt. Ich mag das einfach, auch wenn es eine Rezension oft erschwert.
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    Auf den Punkt gebracht mit der Wundertüte
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    Was ja eigentlich völlig normal ist; nur denkt man nie drüber nach, dass ein kleines Dorf dasselbe Paket Leben umfasst wie eine Großstadt. Nur dass es oft sogar dichter ist, da sich in einem Dorf immer alle kennen - ob das nun gut oder nicht so gut ist.
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    Ohne die Begeisterung hier im BT hätte ich das Buch vermutlich auch nicht angerührt. Und wir beide hätten echt was verpasst, nicht wahr?
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    Ist ja auch klar bei diesen Zeitsprüngen. Aber wie ich oben schon schrieb: ich mag das. Du leider nicht, weshalb Dir das Buch halt nicht so gut gefiel. Aber so sind wir Gott sei Dank nunmal, jeder mag was anderes. Das ist aber auch gut so, denn sonst wär es echt langweilig.
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    Da war mir mein Kopfkino doch ein wenig zuviel
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    Bin ganz deiner Meinung - auch wenn Luise die Erzählerin ist, so ist Selma der Mittelpunkt aller Geschichten. Um sie dreht sich alles in der kleinen Welt des Dorfes, sie ist auch der Angelpunkt des Dorfes.
    […]
    Diesen Gedankengang wie Du ihn im Spoiler beschreibst, hatte ich nun wieder gar nicht. Er ist nicht unschlüssig und durchaus möglich, aber gefühlt für mich nicht. Für mich geht Luise um wiederzukommen, zurückzukommen zu Frederik.
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    Der Buchbesitzer hat es gut gemacht - anders kann man dieses Buch nicht weitergeben. Ein Versuch zu beschreiben kann doch nur irgendwie schief gehen.
    […]
    Klar hab ich versucht, die Titel zu erraten Und ja: ich lag als Kind auch da und hab versucht, mir die Titel zu übersetzen. Das Ergebnis? naja, mal mehr, mal weniger korrekt Aber eine wunderbare Szene im Buch, die auch schön die Beziehung zwischen den Vieren einfängt.
    Jetzt hab ich versucht, ein wenig meine Eindrücke einzufangen, aber ich kann es auch nur wie der Buchbesitzer weiter oben sagen: Anfangen und darauf einlassen - es ist ein wunderschönes Buch, dass sich irgendwie doch jeder näheren Beschreibung entzieht. Eine Wundertüte eben.
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  • Rezension zu Was man von hier aus sehen kann

    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich mir das Buch aufgrund des Klappentextes nicht gekauft hätte. Es hat mich da überhaupt nicht angesprochen. Nun habe ich es geliehen bekommen und der Buchbesitzer übergab es mir mit den Worten: "Ausprobieren und einlassen!"
    Nach den ersten Seiten war ich noch nicht so wirklich angetan. Der Schreibstil wirkte auf mich irgendwie unförmig. Mal abgehackt, mal übertrieben schnell und manchmal kam es bei mir konfus an.
    Und dann kam für mich die entscheidende Stelle schlechthin: Selma, der Optiker, Luise und Martin liegen vor dem Radio und der Optiker übersetzt Lieder aus dem Radio für die Kinder aus dem Englischens ins Deutsche. Das hat mich an eine Situation aus meiner Kindheit erinnert, als ich mit meinem Papa seine umfangreiche Kassettensammlung durchgehört haben. Und spätestens da hatte mich die Autorin dann gepackt. Diese kleine und für viele bestimmt unscheinbare Szene im Buch hat mir ein unheimlich warmes Gefühl gegeben - wie eine Decke oder ein paar warme Wollsocken. (By the way - hat vielleicht noch jemand versucht die übersetzten Titel zu erraten? Ich hab mich gekringelt dabei! )
    Mir hat gefallen wie alle Figuren miteinander in Beziehung stehen. Wie sie miteinander umgehen, miteinander reden. Ihre Eigenarten und Spleens - es ist für mich schlicht das Leben zwischen zwei Buchdeckel gepackt. Zweifel ob der eigenen Ehe, unerfüllte Liebe, der Tod von nahen Angehörigen, neue Liebe, Krankheit, Tod. Alles, was das Leben ausmacht. Geschrieben in einer ganz charmanten Art, nicht nur mit Liebe sondern auch mit der richtigen Portion Humor.
    Auch von mir gibt es dafür .
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  • Rezension zu Was man von hier aus sehen kann

    Das Buch hat den Preis "Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhändler" bekommen. Nachzulesen z.B. hier und hier. Dass die Autorin während der Frankfurter Buchmesse auf dem Blauen Sofa interviewt wurde, habe ich auch von meiner Buchhändlerin erfahren, die im Publikum saß.
    Warum das Buch so erfolgreich ist, darüber kann man nur spekulieren: Vielleicht, weil die Zeit einfach reif ist für ein Buch mit einer positiven Grundstimmung, mit liebenswerten Figuren, die einander zugetan sind, mit Problemen, deren Alltäglichkeit keinem Leser fremd ist. Im Interview spricht die Autorin von der Geborgenheit, die Menschen einander geben, ein Thema, das schon in "Erste Hilfe" im Mittelpunkt steht.
    Auch mich hat das Buch bezaubert. Nicht unerwartet, weil ich die Schreibe der Autorin kannte. Lekys Bücher sind gegenwärtig der beste Beweis, dass eine Erzählung weniger von einer Handlung als von Personen getragen wird.
    Dass jemand stirbt, wenn Selma von einem Okapi träumt, ist klar. Ich betrachtete mir alle Figuren, die in Frage kommen könnten und war schockiert.
    Das Buch empfehle ich ganz laut. Auch wenn es schon ein Bestseller ist
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  • Rezension zu Was man von hier aus sehen kann

    Was man von hier aus sehen kann, Familienroman von Mariana Leky, 314 Seiten, erschienen im Dumont Verlag.
    Familienepos aus dem Westerwald.
    Luise ist die Protagonistin in dieser Geschichte. Zusammen mit ihrem Freund Martin besucht sie die Grundschule. Sie beschließt später Martin zu heiraten, weil sie findet er ist der Richtige nämlich der, der ihr „das Hinsehen erspart, wenn die Welt ihren Lauf nimmt“. Ihre Oma Selma ist eine besondere Frau, wenn diese von einem Okapi träumt dann stirbt jemand in ihrem Dorf, innerhalb der nächsten 24 Stunden. Jedoch weiß man nie wen dann das Schicksal ereilt. Eigentlich spricht Selma nicht gerne darüber, denn sobald die Bewohner des kleinen Westerwalddorfes von einem „Okapitraum“ erfahren, dann geht alles drunter und drüber, Geständnisse werden gemacht. Briefe werden geschrieben, aus dem Postsack wieder herausgefischt und alle haben Angst, dass es sie treffen könnte. Die Geschichte beginnt, als Selma mit einem „Hallöchen“ morgens die Küche betritt. Luise merkt sofort, dass etwas im Argen ist. Selma hatte einen ihrer ahnungsvollen Träume. Wen wird es diesmal treffen?
    Die Geschichte geschrieben in der Ich-Perspektive Luises, gliedert sich in 3 Teile, wobei der erste Teil hauptsächlich den aktuellen Traum und seine Konsequenzen schildert. Jedes der Kapitel hat eine Überschrift die auf den Inhalt eingeht. Ein emotionsgeladenes Werk in wunderschöner Sprache ist der Autorin hier gelungen. Folgender Satz hat sich mir besonders eingeprägt: „Keiner ist allein, solange er wir sagen kann“. Ein Roman voller interessanter tiefgründiger Personen, die so gut beschrieben sind, dass der Leser sie geradezu vor sich sieht. Selma z.B. hat Ähnlichkeit mit Rudi Carell. Faszinierend fand ich auch den Kartoffelbrei der die unentschlossene Farbe von Marlies Unterhose hat. Die Personen im vorliegenden Roman haben irgendwie alle „ein Rad ab.“ Meine Lieblingsfigur neben Selma, war natürlich der Optiker, ein wahrer Freund und Helfer in allen Lebens- und Notlagen, der seit vielen Jahren Selma liebt und nie geschafft hat, es ihr zu gestehen. Witzig fand ich die vielfältigen Anfänge seiner Liebesbriefe. Er und Luises Oma sind die richtige, echte Familie für die beiden Kinder. Martin wird von seinem Vater geschlagen und auch Luises Eltern sind ein „Totalausfall“. Dazu die esoterische Elsbeth, Selmas Schwägerin, die immer einen abergläubischen Tipp für alle Lebenslagen parat hält, oder Palm mit seinen „Bibelzitaten“ und der buddhistische Mönch Frederik so ist jeder Charakter für sich spannend und einzigartig, ja etwas Besonderes. Nur eines gefällt mir am vorliegenden Roman nicht – es fehlt eine richtige, spannende Handlung. Es plätschert ein wenig dahin mir fehlte auch am Schluss ein zufriedenstellendes Ende.
    Trotzdem eine Empfehlung für die Leser, die skurrile Familiengeschichten mögen, bei denen es auch gerne etwas übersinnlich zugehen darf. Für alle die gerne „ein bisschen Welt hereinlassen“ wollen. Dazu von mir verdiente 4 Sterne.
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Ausgaben von Was man von hier aus sehen kann

Hardcover

Seitenzahl: 320

Taschenbuch

Seitenzahl: 320

E-Book

Seitenzahl: 321

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:03h

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