Rachewinter

Buch von Andreas Gruber

  • Kurzmeinung

    Cordi
    Story & Schreibstil gut wie immer, aber die Umsetzung war nicht ganz meins. 🤷🏻‍♀️
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Wieder sehr spannend, allerdings hat einiges zu "perfekt" gepasst

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Rachewinter

Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Das müssen auch Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien feststellen, die beide in die Fälle verwickelt werden. Anders als die Polizei lassen sie sich jedoch nicht entmutigen, erst recht nicht, als sie erkennen, dass sie die Mordserie nur gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter, als sie denken – und spielt auch mit ihnen sein gefährliches Spiel ...
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Serieninfos zu Rachewinter

Rachewinter ist der 3. Band der Kommissar Walter Pulaski Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Andreas Gruber

Der österreichische Schriftsteller Andreas Gruber wurde 1968 in Wien geboren. Seine Bücher umfassen insbesondere die Genres Thriller, Fantastik und Horror. Den ersten Krimi schrieb er mit neun Jahren, doch nach drei Seiten waren alle Helden tot. Mehr zu Andreas Gruber

Bewertungen

Rachewinter wurde insgesamt 44 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Story & Schreibstil gut wie immer, aber die Umsetzung war nicht ganz meins. 🤷🏻‍♀️

    Cordi

  • Wieder sehr spannend, allerdings hat einiges zu "perfekt" gepasst

    Pasghetti

  • Bis zum Ende hin ein absoluter Pageturner in Gruber-Manier. Das Ende selbst ist jedoch eher enttäuschend

    Ambermoon

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Rachewinter

    3.5 Sterne - Ich fands nicht ganz so gut wie die beiden Vorgänger
    Der dritte Band spielt wieder 2-3 Jahre nach dem vorherigen und wieder einmal führen zwei getrennte Verbrechen und Ermittlungen die beiden wieder zusammen: den kurz vor der Pensionierung stehenden Kriminaler Pulaski aus Leipzig und die Rechtsanwältin Evelyn Meyers aus Wien.
    Dieses Mal konnte ich recht schnell erkennen, was bzw. wer hinter den Mordfällen steckt und das hat die Spannung teilweise doch etwas herausgenommen. Die Erzählweise aus den verschiedenen Perspektiven von Pulaski und Evelyn, die sich wie in den Vorgängerbänden abwechselt, hat aber immer wieder gefesselt und zum weiterlesen animiert, denn sie nähern sich beide auf ihre Art der Wahrheit beständig an.
    Allerdings haben mir die doch sehr gehäuften Zufälle nicht so gut gefallen, die die Handlung weitergetragen und Situationen entstehen haben lassen, die nicht unbedingt aus sinnvollen Reaktionen entstanden sind. Auch waren sie mir manchmal etwas zu überzogen.
    So ganz konnte es mich einfach nicht mitreißen und ich fand diesen Band etwas schwächer als die beiden davor.
    Auch gibts keine große Weiterentwicklung der beiden Protagonisten, was jetzt aber nicht so schlimm war, da der Fokus hier ja auf der Ermittlung liegt - und der Fall an sich war durchaus gut aufgebaut und hat mit einem dramatischen Ende abgeschlossen.
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  • Rezension zu Rachewinter

    "Der Mann lief durch den Raum und presste sich eine Hand auf den Hals.
    Aus der Halsschlagader spritzte Blut wie aus einem Überdruckventil.
    Quer durch den Raum. Ans Fenster, an die Tapete und auf das Sofa."
    (S. 13)
    Pulaski and Meyers are back again und auch diesmal wieder mit einem sehr ausgeklügelten und spannenden Fall, der die Grenze zwischen Deutschland und Österreich überwindet und die beiden gemeinsam ermitteln lässt.
    Dies ist der 3. Teil der Polaski-Meyers-Reihe, kann jedoch ohne weiteres eigenständig gelesen werden. Ich kann die beiden ersten Teile "Rachesommer" und "Racheherbst" jedoch wärmstens empfehlen, um in den gesamten Lesegenuß zu kommen.
    ✧∰✧
    Wien:
    Da will man nichts ahnend während seiner Dachdeckerarbeit ein korpulierendes Pärchen filmen und auf einmal hat man ein grausames Mord-Video auf dem Handy. Wenigstens ist dadurch der Täter schnell ausgeforscht..sollte man meinen. Dieser steht plötzlich auf der Matte der Strafverteidigerin Evelyn Meyers und beteuert seine Unschuld. Ausgerechnet er ist auch noch der Sohn eines großen Casino-Moguls und Ostrovsky, einst Meyers Mentor und ein wahrer Pitbull im Gericht, der Oberstaatsanwalt. Für ihn ist die Sache klar - er bringt den schwulen Sohn des Moguls hinter Gitter, koste es was es wolle.
    Der Vater des jungen Mannes denkt aber nicht daran das schwarze Schaf der Familie rauszuboxen, sondern möchte ihm ebenfalls im Gefängnis sitzen sehen. Die Polizei ermittelt verdächtig schlampig und dann plötzlich wird Meyers klar, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht und ihr Mandant alles andere als ehrlich zu ihr war.
    Nun verbeißt sie sich erst recht in diesen Fall.
    Leibzig:
    Auch hier wird ein Firmenmogul tot aufgefunden und alle sind sich einig - es war ein unglücklicher Unfall der die Schere ins Hirn dieses Mannes trieb. Einzig Polaski, Ermittler beim Kriminaldauerdienst, teilt nicht deren Meinung.
    Auch hier ermittelt die Polizei äußerst schleissig und der Fall wird überraschend schnell zu den Akten gelegt. Aber wenn Polaskis Spürnase erstmal Ungereimtheiten und Verdächtiges wittert, ist er nicht mehr davon abzubringen. Außerdem ist die Tochter dieses Firmenmoguls auch noch die beste Freundin seiner 17-jährigen Tochter und diese hat nicht nur den Sturkopf ihres Vaters geerbet, sondern auch die Spürnase und Verbissenheit. Ein Grund mehr diesem Fall mehr Beachtung zu schenken...und dann geschicht noch ein Mord.
    ✧∰✧
    ">>Niemand hat bisher die Spuren vom Tatort mit der DNA von Michael Kotten abgeglichen<<, überlegte sie laut.
    Und das, obwohl das bei Mord innerhalb nur weniger Stunden erledigt war.
    Irgendwie stimmt das ganze Bild nicht!"
    (S. 79)
    Wie immer scheinen diese Fälle in Wien und Leibzig absolut nichts miteinander zu tun zu haben. Erst im späteren Verlauf sind Parallelen erkennbar, bis dahin dauert es etwas, was sich jedoch alles andere als langweilig gestaltet.
    Bei Andreas Gruber ist ab der ersten Seite unglaubliches Tempo vorhanden, welches auch konstant bestehen bleibt. Der unglaublich flüssige und packende Schreibstil des Autors lässt einen durch das Buch fliegen und Zeit und Raum vergessen.
    Auch die Charaktere sind ausgefeilt und sind ebenfalls für allerhand Überraschungen gut. Ich liebe ja den zynischen und brummigen Pulaski, der einen Batzen Sarkasmus und trockenen Humor besitzt. Dies äußert sich vor allem in den Dialogen, welche einen nicht selten schmunzeln lassen. Hier kommt also auch der Humor nicht zu kurz.
    ">>Der Tote wird vom Bestatter abtransportiert, nicht von mir.<<
    >>Doch nicht im auffälligen Leichenwagen?<<
    >>Nein, natürlich nicht<<, knurrte Pulaski.
    >>Der Wagen hat eine rosa Schleife und ein großes buntes Schild an der Seite:
    WILLKOMMEN IM LEIBZIGER AUTOREST MOTEL - HIER LIEGEN SIE RICHTIG.<<
    (S. 25)
    Der Plot ist äußerst ausgefeilt und beinhaltet mehrere unvorhersehbare Wendungen, die mich von Anfang bis Ende miträtslen ließen.
    Kurz gesagt - hier stimmt einfach alles und dadurch klebt man regelrecht an den Buchseiten....bis man zum Ende gelangt.
    Bei Andreas Gruber weiß man meist schon aber der Mitte wer der Täter ist. Einzig das Motiv bleibt unklar und der Autor schüttelt gegen Ende noch eine verdammt überraschende Wendung aus dem Ärmel, welche einem den Atem anhalten lässt. Diese fehlte hier leider gänzlich und auch das Motiv war in gewisser Weise von Anfang an klar und äußerst banal.
    Ich hatte das unbestimmte Gefühl, als hätte der Autor selbst keinen Plan wohin er jetzt will, selbst kein stimmiges Ende in Sicht und dann den Thriller einfach schnell zu Ende brachte.
    Fazit:
    So sehr ich diesen Thriller innerhalb von paar Stunden verschlang und mich von Seite zu Seite mit Wendungen überraschen konnte, so enttäuscht war ich vom Ende und der "Auflösung".
    Ich bin ein absoluter Gruber-Fan, vor allem aufgrund seines packenden und mitreißenden Schreibstils, der meine Nase regelrecht im Buch kleben lässt und eben auch aufgrund des BUMMS am Ende, der nochmal alles rumreißt. Doch gerade bei Letzterem hat er diesmal gemurkst.
    Herr Gruber, das können Sie definitiv besser.
    © Pink Anemone
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  • Rezension zu Rachewinter

    Sehr spannender Thriller!
    Auch beim dritten Fall des "unfreiwilligen" Teams um Walter Pulaski und Evelyn Meyers geht es turbulent zu. Verschiedene wohlhabende Männer sterben unter mysteriösen Umständen. Die Polizei geht zunächst von unglücklichen Unfällen aus, doch Pulaski kommen Zweifel. Denn alle Toten wurden an ihrem Todestag mit einer Frau in rotem Abendkleid gesehen, die jedoch unauffindbar zu sein scheint...
    Das Buch ist ein regelrechter Blickfang. Die abgebildete Distel sticht einem sofort ins Auge und die Blüten/Blätter lassen sich mit den Fingern ertasten. Je nach Winkel sieht das Cover entweder silber glänzend und unversehrt aus, oder matt grau und zerkratzt. Alles in Allem sehr gelungen!
    Auch der Inhalt vermag wie immer zu überzeugen! Die Fälle in Deutschland und Österreich sind auf nachvollziehbare Weise miteinander verknüpft. Mit Evelyns Assisstent ist in diesem Band ein neuer Charakter aufgetaucht, der auch eine größere Rolle im Geschehen spielt. Dieser ist sympathisch beschrieben und äußerst gewieft. Pulaskis Tochter und ihre beste Freundin bekommen in diesem Teil auch größere Auftritte, was mir sehr gut gefallen hat. Der Fall ist sehr spannend, zuerst wird man ein bisschen auf die falsche Fährte geführt, doch nach ein paar Hinweisen wird einem die wahre Identität des Mörders klar, was ich jedoch nicht als negativ empfinde. Im Gegenteil finde ich es auch mal toll, wenn meine Schlussfolgerungen stimmen.
    Ich kann dieses Buch sowie die ganze Reihe nur wärmstens empfehlen und gebe 5 Sterne.
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  • Rezension zu Rachewinter

    In Wien beobachten zwei Arbeiter vom Dach eines Hauses aus ein Paar beim Sex. Doch bald weicht ihre Belustigung dem Entsetzen, denn der Mann wird getötet und sie haben den vermeintlichen Täter mit ihrem Handy gefilmt. Der Verdächtige will von Evelyn Meyers anwaltlich vertreten werden. Als Evelyn Akteneinsicht bekommt, erkennt sie, dass die Ermittlungen sehr schlampig durchgeführt wurden und sie beginnt, unterstützt von ihrem Assistenten Florian Zock, eigene Nachforschungen anzustellen.
    In Leipzig wird Kommissar Walter Pulaski vom Kriminaldauerdienst zu einem Todesfall in einem Motel gerufen. Alles deutet auf einen Unfall hin, auch wenn der Hotelbesitzer eine Frau gehört haben will. Pulaski aber glaubt nicht an einen Unfall, doch er ist nicht mehr zuständig. Außerdem kannte er den Toten.
    Der Krimi lässt sich sehr flüssig lesen. Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für Tempo und Spannung.
    Leider habe ich „Rachesommer“ und „Racheherbst“, die Vorgängerbänder dieser Reihe, noch nicht gelesen, was ich unbedingt ändern muss.
    Evelyn ist eine sympathische Frau und eine engagierte Anwältin. Auch in diesem Fall nimmt sie ihren Job sehr ernst. Kaum hat sie das Mandat angenommen, gesteht ihr Mandant Michael von Kotten die Tat. Warum aber wird sie dann von seinem Vater bedroht? Wenn ihr Gegenwind ins Gesicht bläst, motiviert sie das umso mehr, sich reinzuhängen und schon bald stößt sie auf einige Ungereimtheiten. Ihr Mentor Oberstaatsanwalt Ostrovsky scheint eigene Interessen in dem Fall zu haben und ist bereit das Gesetz zu dehnen.
    Aber auch Pulaski lässt sein Fall nicht los. Der tote Klaus Hinze hat eine Tochter, die mit seiner Tochter Jasmin befreundet ist. Obwohl er nicht ermitteln darf, hat er den Mädchen ein Versprechen gegeben und das muss er halten, wenn er verhindern will, dass Nina und Jasmin auf eigene Faust recherchieren. Die aber lassen sich auch nicht so leicht ausbremsen und man spürt, dass die kriminalistischen Gene in Jasmin auch durchschlagen.
    Mir hat auch Flo gut gefallen, der Evelyn toll unterstützt und auch ziemlich gewieft ist.
    Aber auch die vielen Nebencharaktere sind alle interessant und sehr facettenreich herausgearbeitet, auch wenn mir die meisten davon ziemlich unsympathisch waren.
    Es gibt weitere Tote, die anscheinend alle mit einer Frau im roten Kleid zu tun hatten, und Evelyn und Pulasky müssen wieder einmal zusammenarbeiten, um den Fall zu lösen.
    Obwohl dieser Thriller rasant und hochspannend ist, gibt es aber auch immer mal wieder humorvolle Einlagen. Obwohl schon recht früh, einiges offensichtlich wurde, gibt es am Ende doch noch eine handfeste Überraschung und es geht in einen dramatischen Showdown.
    Ich kann diesen superspannenden Thriller nur empfehlen.
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  • Rezension zu Rachewinter

    Grandios!
    Klappentext (amazon):
    Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Das müssen auch Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien feststellen, die beide in die Fälle verwickelt
    In Leipzig wird in einem Motel die Leiche eines Mannes gefunden. Walter Pulaski, vom Dauerdienst Leipzig, kennt den Mann. Seine Tochter Jasmin und die Tochter des Toten sind sehr gut befreundet.
    In Wien beobachten zwei Dachdecker einen Mord im Hotel Stefanie. Die Anwältin Evelyn Meyers übernimmt die Verteidigung von Michael Kotton, der verdächtigt wird, mit dem Mord zu tun zu haben.
    Dies ist nicht mein erstes Buch, das ich rund um Pulaski und Meyers gelesen habe. Nach " Racheherbst " habe ich mich sehr auf " Rachewinter " gefreut und Wiedersehen mit den Protagonisten gefeiert. Hier in diesem Buch, erscheint mir Walter Pulaski zynischer und weniger brav als im Vorgänger und ähnelt mit seinem trockenen Wortwitz noch mehr der Figur Märten S. Snjider aus Todesmärchen und Todesurteil, einer meiner Lieblingsfiguren in Thrillern. Evelyn Meyers ist da eher die trockene Rechtsanwältin, die ausser für ihre Katzen nur Herz und Interesse für ihren Job zeigt. Sie hat jedoch beruflich einen exzellenten Fang gemacht. Sie hat seit neustem einen Assistenten, Flo Zock…eine hervorragend ausgearbeitete Figur, die zugleich die grosse Stärke von Andreas Gruber zeigt. Sehr gut ausgearbeitete und charakterisierte Figuren, die auf ganzer Linie überzeugen.
    Lange wechselt die Geschichte von Leipzig nach Wien. Streng getrennt und ohne Berührungspunkte liest man zwei voneinander unabhängige Geschichten. Etwas, das in den "Rache" Büchern schon System hat und zu 100 % aufgeht. Denn so ergibt sich eine rasante und sehr abwechslungsreiche Handlung, in der mich beide Stränge gleich stark gefesselt haben. Dazu kommt ein dritter , wesentlich kleinerer Strang, auf den ich hier nicht eingehe wegen der Spoilergefahr. Nur soviel : gerade dieser Strang hat meine Neugier noch zusätzlich angestachelt.
    Es geht blutig und teilweise schonungslos zur Sache. Nicht nur in der Beschreibung der Opfer, sondern auch bei den körperlichen Vorlieben einiger Figuren. Hier bekommt man, was drauf steht : Thriller!
    Der Schreibstil hat mir, wie gehabt, sehr gefallen. Nicht nur, dass schonungslos und offen beschrieben wird … mir gefällt der Witz, die humorvollen Einlagen einiger Protagonisten, allen voran Walter Pulaski sehr gut. Ich denke da nur an die Verhörung eines Motelbesitzers, die mich hat laut lachen lassen. Ab und zu werden Gedanken der Protagonisten, kursiv geschrieben, eingefügt. Ein tolles Stilmittel, um besser verstehen zu können, was sie fühlen und denken. Und meist überaus witzig, vor allem wenn der Denkende Walter Pulaski heisst.
    Vom Prolog weg, der mit der Kombination Mord- Blut - Spanner ein sehr guter Einstieg in dieses Buch ist, ist die Spannung hoch. Ich hatte zu keiner
    Zeit das Gefühl, dass die Geschichte Punkto Spannung einen Hänger hat. Im Gegenteil: Ich habe gerätselt, überlegt und wieder verworfen…wie hängt alles zusammen…wer ist der Mörder?
    Racheherbst…Rachesommer….Rachewinter. Nun fehlt noch der Rachefrühling! Auf den ich mich jetzt schon freue!
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Ausgaben von Rachewinter

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

E-Book

Seitenzahl: 584

Hörbuch

Laufzeit: 00:14:56h

Besitzer des Buches 107

Update: