Torchwood: The Dying Room

Buch von Lizzie Hopley

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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Torchwood: The Dying Room

    Eigenzitat aus amazon.de:
    In einem Luxushotel in Paris hat die SS im Jahr 1940 einen bestimmten Raum als Verhörzimmer hergerichtet, in dem in der Regel der Verhörspezialist Grau tätig ist. Dies ist „der Raum zum Sterben“, der diesem Hörbuch den Titel gibt. Als die deutschen Besatzer eines Tages beginnen sich in deformierte und entstellte Monster zu verwandeln, die einfach jeden – sogar ihre eigenen Kameraden angreifen, machen sich die SS und die Gestapo auf die Suche nach den Hintermännern dieses scheinbaren Angriffs mit biologischen Waffen und kommen dabei auf die Spur einer Madame Berber, die ihnen aber durch das Eingreifen eines gewissen Messieur LeDuc (ob das wohl ironische gemeint ist) durch die Lappen geht. Anders als LeDuc, der sich schließlich in Graus Fängen wiederfindet – und von diesem nicht nur zu dieser Seuche, sondern auch zu TORCHWOOD befragt, zu dem die deutschen ein Gegenprojekt entwickelt haben, dass unter dem Namen Projekt Helmut firmiert.
    Doch, wie er sagt, weiß LeDuc nichts über diese Seuche – oder über TORCHWOOD und ist auch durch die Androhung und teilweise Durchführung der schlimmsten Folter nicht zu anderen Feststellungen zu bewegen. Da beschließt Grau die metaphorischen Daumenschrauben wesentlich fester anzuziehen.
    TORCHWOOD und faschistissche Geheimdienste ist sicherlich eine interessante Kombination, aber mich konnte diese Geschichte – auch in ihrer Präsentation nicht so ganz fesseln – was auch daran gelegen haben könnte, dass – zumindest in meinem Exemplar – die Lautstärkensteuerung nicht wirklich ausgewogen ist und stark untersteuert wirkt. Insgesamt okay, davon abgesehen.
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