Böses Kind

Buch von Martin Krist

  • Kurzmeinung

    carodelphin
    Hauptprotagonist war so gar nicht mein Fall.
  • Kurzmeinung

    Kurier
    Überwiegend gelungen, Schwächen am Ende

Zusammenfassung

Serieninfos zu Böses Kind

Böses Kind ist der 1. Band der Kommissar Henry Frei Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Bewertungen

Böses Kind wurde insgesamt 15 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Meinungen

  • Hauptprotagonist war so gar nicht mein Fall.

    carodelphin

  • Überwiegend gelungen, Schwächen am Ende

    Kurier

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Böses Kind

    Klappentext:
    Ein Mord mitten in der Hauptstadt. Das Opfer wurde erschlagen und gekreuzigt. Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team ermitteln.
    Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort.
    Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!
    Über den Autor (Quellen: Wikipedia und martin-krist.de):
    Martin Krist (eigentlich: Marcel Feige) wurde 1971 geboren und machte seine ersten Schritte als Autor als Fünfzehnjähriger bei einem Schreibwettbewerb der Lokalzeitung, den er gewann. Nach dem Abitur war er zunächst bei Zeitungen und Magazinen tätig, 1997 verlegte er sich - zunächst mit Szene- und Lifestyle-Themen - auf die Schriftstellerei. Er schreibt - oft zusammen mit anderen Autoren - Sachbücher, Belletristik und - unter seine zweiten Pseudonym Christoph Brandhurst - Erotik.
    Persönlicher Eindruck:
    Die kurzen Kapitel werden immer im Wechsel aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, der des Kommissars und der Suses, bei der lange unklar bleibt, ob sie Opfer, Täterin oder womöglich beides ist. Ab und an wird ein kurzes Zwischenkapitel eingestreut, das aus einer dritten Perspektive erzählt wird, wobei bewusst kein Name genannt, aber gewollt eine gedankliche Verknüpfung herbeigeführt wird.
    Die Geschichte liest sich flüssig, der Autor lässt dabei die bedrückende Stimmung spürbar werden, in der die Figuren sich bewegen. Dabei bewegt er sich ständig an der Grenze dazu, zu dick aufzutragen, schafft es aber, diese Grenze nicht zu überschreiten.
    Was mir nicht so gut gefallen hat, war das Ende. Einige Fragen lösen sich dort zu abrupt, andere bleiben unbeantwortet, und es passt auch nicht ganz zu den handelnden Figuren. Da hätte ich mir einen etwas ausführlicheren Abspann gewünscht, der das ordnet und einordnet.
    Fazit:
    Überwiegend gelungener Thriller.
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  • Rezension zu Böses Kind

    Kaum hat Kriminalhauptkommissar Henry Frei den Mord an einer verheirateten Frau aufgeklärt, wird er schon zum nächsten Einsatz gerufen. Eine Leiche wurde gefunden. Brutal gefoltert, gekreuzigt und mit abgetrennten Händen; Kurz zuvor wurde am selben Fundort ein getöteter Hund mit gleichen Verletzungen gefunden. Der Täter scheint Geschmack daran gefunden zu haben und könnte weiter morden.
    Währenddessen kämpft die alleinerziehende Mutter Suse mit ganz anderen Problemen. Finanziell kommt sie kaum über die Runden, ihrem Job und ihren Kindern kann sie kaum gerecht werden und nun ist auch ihre Teenagertochter erneut von zuhause abgehauen. Ihr droht alles über den Kopf zu wachsen, so dass sie eine Vermisstenanzeige bei der Polizei aufgibt.
    Der deutsche Autor Martin Krist schickt ein neues Ermittlerduo ins Rennen. Seine Thrillerserie dreht sich urn Kriminalhauptkommissar Frei, der Unpünktlichkeit und Unordnung hasst, und seine Kollegin Louisa Albers. Die beiden sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Sie trägt Indizien und Spuren vor, er zweifelt diese an und hinterfragt sie. So kommen sie oft zu neuen Lösungsansätzen. Beide Figuren finde ich toll ausgearbeitet und authentisch. Krist ist es gelungen so viel Persönliches einzubauen, dass man als Leser ein Gefühl für die beiden Ermittler erhält und diese sympathisch werden, aber eben auch nicht zu viel, als das die Figuren sich in den Vordergrund drängen würden.
    Sein Schreibstil hat mir sehr gut gefallen; Krist hat sich dafür entschieden kurze Kapitel zu schreiben und dadurch die Option zu nutzen viele Perspektivwechsel durchzuführen. Das führt zu einem hohen Erzähltempo, was mir persönlich sehr gefällt. Oft werden auch kleinere oder größere Cliffhanger an Kapitelenden verwendet, so dass man gerne weiter lesen möchte.
    Dadurch, dass es der Auftakt zu einer Serie ist, bleibt noch vieles über den Protagonisten Frei im Unklaren, aber das wird sich hoffentlich mit den nächsten Fällen aufklären. Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger, aber zum Glück ist die F ortsetzung „Stille Schwester“ bereits erschienen.
    Fazit: Der Auftakt hat mir gut gefallen und macht Lust auf mehr. Ich mag die beiden Ermittler sehr gerne und das hohe Erzähltempo des Autors. Das Ende kam etwas abrupt und ich hätte mir noch etwas mehr Spannung/Nervenkitzel gewünscht, da sich das Buch für mich eher wie ein Krimi gelesen hat, aber ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung und vergebe daher 4 Sterne.
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  • Rezension zu Böses Kind

    Klappentext:
    Ein Mord mitten in der Hauptstadt. Das Opfer wurde erschlagen und gekreuzigt. Kriminalkommissar Henry Frei und sein Team ermitteln.
    Suse, heillos mit ihren Kindern überfordert, seit ihr Mann sie verlassen hat, ist in Panik: Ihre Tochter Jacqueline ist verschwunden. Die alarmierte Polizei glaubt der Mutter kein Wort.
    Wo ist Jacqueline? Wer zieht seine blutige Spur durch Berlin? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!
    Autor:
    Martin Krist ist das Pseudonym eines erfolgreichen Schriftstellers aus Berlin. Geboren 1971, arbeitete er als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig und veröffentlichte in unterschiedlichen Genres Bücher. Nach einer Biografie über eine Rotlichtgröße aus dem Ruhrgebiet, über Tattoo-Theo, über die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido und die Grunge-Ikone Kurt Cobain sowie zahlreichen anderen Buchprojekten, konzentrierte er sich ab 2005 auf Krimis und Thriller.
    Allgemeines:
    Erscheinungsdatum: 26. Oktober 2017
    Seitenanzahl: 324
    Verlag: epubli
    Erster Fall um Henry Frei
    Eigene Meinung:
    Suse ist alleinerziehend und ihre vierzehnjährige Tochter verschwindet. Man bekommt mit, wie sie in ihrem Alltag kaum etwas hinbekommt und mit ihren Nerven am Ende ist. Als ihre Tochter verschwindet, nimmt das Ganze noch zu.
    Martin Krist schafft es diese Situation ganz nah an den Leser zu bringen. Aufgrund des Alters der Tochter geht die Polizei natürlich erstmal davon aus, dass ihre Tochter ausgerissen ist. Doch Henry Frei und seine Kollegin Albers ermitteln.
    Die Charaktere, die Martin Krist hier beschreibt, waren mir leider zu oberflächlich und zu unglaubwürdig. Beziehungsweise, ich konnte mich nicht in sie reinfühlen, da man kaum etwas über sie erfährt. Frei hat eine Zwangsstörung, die aber auch keine Rolle spielen könnte, denn berühren, als Leser, tut sie mich nicht. Albers kommt da schon eher „tiefer“ rüber. Sie ist dauermüde, da sie ein kleines Kind zu Hause hat, was nicht durchschläft. Aber leider ist das ein wenig zu platt, als dass ich den Ermittlern weiter folgen möchte.
    Der Fall selber ist allerdings spannend und die kurzen Kapitel sorgen dafür, dass sich das Buch gut und flüssig lesen lässt.
    Fazit: Wenig originell, die Charaktere ein wenig zu flach, aber durchaus „gute“ Unterhaltung für zwischendurch. Um die Reihe weiter zu verfolgen, fehlt mir allerdings die Bindung zu den Charakteren
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  • Rezension zu Böses Kind

    Der erste Fall für Kommissar Henry Frei
    Die Leseprobe und das Cover ziehen einen in den Bann. Das ist ein Krimi der gelesen werden will.
    Der Beginn mit einem Traum, aber ist es wirklich nur ein Traum? Suse Pirnatt eine sehr überforderte Mutter vermisst ihre Tochter Jacqueline. Sie kam, wieder einmal nicht nach Hause. Auch der Hund Tapsi ist verschwunden. Hat Jacqueline den Hund mitgenommen oder ist der einfach weggelaufen?
    Suse schaltet die Polizei ein und gibt eine Vermisstenanzeige auf. Die Beamten nehmen Suse nicht ganz ernst, aber dies sollte sich bald als Irrtum herausstellen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
    Mein Fazit:
    Martin Krist ist hier ein sehr rasanter Thriller um den neuen Kommissar Frei gelungen. Die Kapitel sind kurz gehalten und jedes für sich sehr temporeich. Fast wird man von der Story überrannt und muss höllisch aufpassen, dass die Schauplätze nicht durcheinander gewürfelt werden. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und wird nicht langweilig.
    Der Autor hat bei den Charakteren eine weite Bandbreite ausgebreitet. Suse Pirnatt ist für mich eine so unsympathische Figur, dass sich nicht einmal ein Funken Mitleid habe. Dermaßen unselbstständig, da frage ich mich, wie konnte sie bisher ihr Leben meistern. Suses Eltern sind ebenso der Horror hoch drei. Was ist hier in der Kindheit von Suse und ihrer Schwester passiert?
    Kommissar Frei ist ein Perfektionist und pedantisch. Aber deswegen nicht unsympathisch, aber als Kollegen möchte ich ihn nicht haben. Da tut mir sein Team richtig leid.
    Das Ende des Buches breitet schon den Teppich für den zweiten Fall aus. Die Neugier auf Kommissar Frei und sein Team bleibt aufrecht.
    Es war für mich ein tolles Leseerlebnis, vergebe die volle Punktzahl und kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.
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  • Rezension zu Böses Kind

    "Vieles Gewaltige lebt und nichts ist gewaltiger als der Mensch." (Sophokles)
    Suse Pirnatt die nach der Trennung ihres Mannes mit ihren drei Kindern alleine dasteht, ist hoffnungslos überlastet. Zu dem bekommt sie von ihrem Mann Ludger keinen Unterhalt, weil dieser Insolvenz anmelden musste. Nun sitzt sie hier in dieser kleinen Wohnung, in einer nicht gerade guten Gegend Berlins. Eines Morgens bemerkt sie das ihre 14- jährige Tochter Jaqueline am Abend nicht nach Hause gekommen ist, zudem fehlt auch ihr Hund Tapsi. Als sie am nächsten Tag noch immer nicht auftaucht, ruft sie bei der Polizei an und meldet sie als vermisst. Zur gleichen Zeit bearbeiten Hauptkommissar Henry Frei und seine Kollegen den Tod von Sina Weinstein, die man stranguliert in einem Hotel fand. Da werden sie vom Kollegen zu einem neuen Tatort gerufen. In dem sanierungsbedürftigen Büchereisaal wo man am Vortag den toten Hund mit zerschlagenen Kopf entdeckt hat, wurde eine Leiche gefunden. Wie schon bei dem Hund wurde ihm ebenfalls der Kopf zur Unkenntlichkeit eingeschlagen und man findet den Rucksack von Jaqueline. Haben die Verbrechen etwas mit dem Verschwinden von Suses Tochter zu tun? Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, bei dem ihnen ein ehemaliger Kollege behilflich sein könnte.
    Meine Meinung:
    Für mich war es mein erstes Buch von Martin Krist, ich wurde durch die Kurzinfo auf diesen Thriller aufmerksam. Das ansprechende Cover konnte mich sofort überzeugen. Der gute Schreibstil des Autors machte es mir auch nicht schwer das Buch schnell zu Ende zu lesen. Voll Sorgen um die vermisste Tochter, bangt man selbst als Leser und ebenfalls Mutter mit Suse mit. An Hand zweier Handlungsstränge wird man durch das Buch und das Geschehen geführt. Inhaltlich ist die Geschichte sehr fesselnd und gut aufgebaut, auch die Protagonisten sind recht realistisch dargestellt. Doch mit der Zeit fand ich die überpenible Art von Henry Frei etwas anstrengend. Auch die häufigen Uhrangaben, störten mich ein wenig, doch am meisten ärgerte ich mich das nichtssagende Ende des Buches. Ich mag keine Bücher wo der Leser schon fast notgedrungen gezwungen wird, den nächsten Band zu lesen, damit er weiß wie es weiter geht. Sehr schade das fand ich unnötig, man hätte, das durchaus anders lösen können. Auch fehlt mir bis zum Ende der Bezug zum Titel, ich hoffe, dass er im nächsten Teil aufgeklärt wird. Trotzdem konnte mich der Autor durch den Inhalt und seine fesselnde Schreibweise überzeugen. Darum gebe ich diesem Buch 4 von 5 Sterne und freue mich jetzt auf die nächste Folge.
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  • Rezension zu Böses Kind

    Der Autor (Quelle: Amazon)
    Martin Krist ist das Pseudonym eines erfolgreichen Schriftstellers aus Berlin. Geboren 1971, arbeitete er als leitender Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften. Seit 1997 ist er als Schriftsteller tätig und veröffentlichte in unterschiedlichen Genres Bücher. Nach einer Biografie über eine Rotlichtgröße aus dem Ruhrgebiet, über Tattoo-Theo, über die Punk-Diva Nina Hagen, den Rap-Rüpel Sido und die Grunge-Ikone Kurt Cobain sowie zahlreichen anderen Buchprojekten, konzentrierte er sich ab 2005 auf Krimis und Thriller.
    Produktinformation (Quelle: Amazon)
    Taschenbuch: 324 Seiten Verlag: epubli; Auflage: 11 (26. Oktober 2017) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3745035291 ISBN-13: 978-3745035292
    Unterhaltsam
    Am Anfang, noch vor dem ersten Kapitel, lesen wir, wie eine Frau in einem Kerker erwacht. In einem Kerker, in dem vermutlich ein Verbrechen geschehen ist…
    Suse erwacht und stellt fest, dass ihre Tochter Jaqueline nicht nach Hause gekommen ist…
    Doch ihr kleine Sohn Dennis vermisst den Hund Tapsi…
    Kommissar Frei und seine Kollegin Albers sind im Mordfall Weinstein unterwegs… Und jetzt haben sie auch einen Verdächtigen…
    Doch dann ruft Charlie sie zu einem Fundort Nicht die Leiche eines Menschen, aber die eines Hundes finden sie dort…
    Am nächsten Tag finden sie an derselben Stelle, eingemauert, eine Jungenleiche….
    Und immer wieder sieht Suse ihren Stalker, wenn sie aus dem Fenster sieht….
    Wie ist die Frau in den Kerker gekommen? Wie kann man ersehen, dass dort bereits ein Verbrechen geschehen sein muss? Ist dort jemand ermordet worden? Wenn ja, wer? Wieso kommt Jaqueline nicht nach Hause? Warum meldet Suse sie nicht gleich als vermisst? Und wo ist der Hund Tapsi geblieben? Wen vernehmen die beiden im Fall Sina Weinstein? Und wen haben sie als Verdächtigen? Der ermordete Hund, ist das Tapsi? Wie und wann kam die Leiche des Jungen in die Mauer? Wo ist Jaqueline? Und wo ist Ludger Pirnatt, den die Polizei zwecks einer Aussage sucht? Wer ist Suses Stalker? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
    Meine Meinung
    Dies ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Enttäuscht wurde ich nicht, aber es hat mich auch nicht vom Hocker gerissen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, auch wenn der Fall Weinstein angesichts des Verschwindens von Jaqueline in den Hintergrund getreten ist. Wenn ich das Ende betrachte, so nehme ich an, dass dieser Fall in dem nächsten Buch vielleicht gelöst wird. Doch nun zu dieser Geschichte. Wie ein roter Faden zieht sich die Lage der eigekerkerten Frau durch das Buch. Immer wieder zwischendurch liest man von ihr. Ich konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Auch in Suse. Was war mit Jaqueline? Ist sie entführt worden? Lebt sie noch? Oder ist sie nur abgehauen? Am Ende des Buches wird der Leser das wissen. An Spannung fehlt es in diesem Buch nicht. Auch ist es durchaus gruselig, auch wenn ich da schon Schlimmeres gelesen habe. Ein Krimi, der mich zwar gut unterhalten, aber nicht unbedingt mitgerissen hat. Alles in Allem hat es mir, wie gesagt, ganz gut gefallen. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung, sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Ausgaben von Böses Kind

E-Book

Seitenzahl: 330

Taschenbuch

Seitenzahl: 328

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:50h

Besitzer des Buches 28

Update: