Dunkel Land

Buch von Roxann Hill

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Dunkel Land

Gut Wuthenow, ein altehrwürdiges Anwesen im Havelland; hier soll sich Verena Hofer die nächsten drei Monate um den Neffen der Hausherrin kümmern. Überrascht stellt sie fest, dass ihr Schützling der geniale wie arrogante Dr. Carl von Wuthenow ist. Der Kriminalist wurde erst kürzlich angeschossen und leidet seitdem unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses. Carl lehnt den Plan seiner Tante strikt ab. Verena, die das Geld dringend braucht, geht einen Deal mit ihm ein: Er lässt sie ihren Job machen, sie hilft ihm bei der Ermittlungsarbeit. Und schon ihr erster Fall hat es in sich: Eine übel zugerichtete Leiche wird auf einem Berliner Bauplatz gefunden und die Spuren weisen in die rechte Szene …
Weiterlesen

Serieninfos zu Dunkel Land

Dunkel Land ist der 1. Band der Profiler Dr. Carl von Wuthenow Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2017. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

Dunkel Land wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

(4)
(7)
(0)
(1)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Dunkel Land

    Gut Wuthenow im Havelland ist beeindruckend. Auf dem altehrwürdigen Anwesen in einer idyllischen Gegend hat Verena Hofer, eine Literaturwissenschaftlerin, die nach dem plötzlichen Tod ihrer Schwester für ihre fünfjährige Nichte Amelie sorgt und deshalb ihren Job verloren hat, eine dreimonatige Beschäftigung angenommen. In dieser Zeit soll sie sich „als Aufpasserin“ um Carl, den Neffen der Hausherrin kümmern. Verena ist mehr als verwundert, als sie „den jungen Herrn“ kennenlernt. Vor ihr steht nämlich kein Kind oder Jugendlicher, sondern vielmehr ein gut aussehender Mann, der auf den ersten Blick wie ein „arroganter, reicher Schnösel“ und auf seltsame Art distanziert wirkt.
    Dr. Carl von Wuthenow hat in den Vereinigten Staaten studiert und sich in der Vergangenheit als Profiler einen Namen gemacht. Inzwischen arbeitet er als freier Berater und unterstützt die Ermittlungsbehörden in Deutschland bei der Aufklärung schwieriger Fälle. Allerdings wurde der Kriminalist vor einer Weile angeschossen. Seitdem leidet er unter Störungen seines Kurzzeitgedächtnisses mit sogenannten Absencen, die ihn mit dem Einschlafen alles vergessen lassen, was zuvor geschehen ist. Jeder Tag beginnt ohne das Wissen des vorherigen.
    Carl ist nicht davon begeistert, dass seine Tante ihm Verena an die Seite stellt, um ihn „intellektuell“ zu fördern. Auch Verena ist damit nicht einverstanden. Da sie letztlich nicht auf den Verdienst verzichten kann, schließlich müssen sie und Amelie von irgendetwas leben, erklärt sie sich bereit, Carl bei seiner Tätigkeit zu unterstützen. Gerade jetzt werden Carls Wissen und Kenntnisse bei einem Mord an einem jungen Stricher in Berlin gebraucht.
    Aus Verenas anfänglicher Skepsis und leichtem Widerwillen wird bald aufrichtiges Interesse, nicht nur am zu lösenden Fall, sondern auch an Carl.
    Roxann Hill lässt in ihrem Kriminalroman „Dunkel Land“ – bis auf den Einstieg – ihre Protagonistin Verena Hofer als Ich-Erzählerin zu Wort kommen. Deshalb ist das Geschehen vor allem von ihrem Eindrücken geprägt, wodurch es möglich wird, die Entwicklung zu verfolgen, die junge Frau in ihr völlig unbekannten, komplexen und teilweise unangenehmen und belastenden Situationen durchläuft.
    Insgesamt steht in eine eher ruhige Krimihandlung im Mittelpunkt. Sie bietet gleichwohl Abwechslung durch einige wohlgesetzte Spannungselemente und nimmt dann zum Ende hin an Dynamik zu. Erfreulicherweise hat die Autorin die Ermittlungsbehörden mit Staatsanwältin Wolf und Hauptkommissar Kaczmarek als angenehme Personen besetzt, die an einer Mitarbeit wirklich interessiert sind. Das ist auch dringend nötig, weil weitere Tote gefunden werden und der Verdacht sich erhärtet, dass ein Serienmörder unterwegs ist. Folglich steht die Frage im Raum, ob es eine Verbindung zu alten Fällen gibt.
    Verena und Carl bilden ein bizarres Duo, das zunächst überhaupt nicht gut miteinander harmoniert, unterscheiden sich ihre Leben und Ansichten doch massiv. Während Verena von Anfang an sympathisch ist, hat die Autorin mit Carl einen Charakter geschaffen, der zu Beginn unnahbar auftritt. Er ist aber keinesfalls immer so selbstsicher und allwissend wie es den Anschein hat. Ganz im Gegenteil – der täglich Kampf um die Erinnerung, die Carl nur mittels seiner Notizen wiedererlangt, fordern höchste Sorgfalt und Konzentration. Das macht ihn menschlicher.
    Im Verlauf der Handlung, die wenige Tage umfasst, erfolgt nach der bisherigen Distanz eine Annäherung, die sich mit Freude liest. Immer mehr ergänzen und unterstützen sich die beiden. Mit der Zeit kann sich Verena in den Fall hineinfinden, entwickelt eigenen Ehrgeiz, überwindet selbst gesetzte Hürden, wird wagemutiger und hartnäckiger und beginnt daneben die Anwesenheit von Carl zu genießen. Dass zudem die Gefühle zwischen den Protagonisten an Intensität zunehmen, ist offensichtlich, bleibt aber dezent und maßvoll und lässt sich nur an wenigen Gesten und Worten und Gedanken ausmachen.
    So hält sich Roxann Hill das Ende offen, und damit ist eine erneute Begegnung mit Verena und Carl durchaus möglich und erwünscht.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Dunkel Land

    Manchmal liest man den Klappentext und weiß direkt, wie das Buch ausgehen wird.
    Ehrlich, ich war mir so sicher, wie sich die Dinge hier entwickeln würden – hätte unser Krimi-Lesekreis das Buch nicht für den Monat ausgewählt, hätte ich womöglich nicht danach gegriffen. Mir schwante da was von übereilter Liebesgeschichte und dem ein oder anderen Klischee...
    Tja.
    Manchmal liest man den Klappentext und liegt einfach komplett daneben.
    Das Buch hat mich auf jeden Fall damit überrascht, dass es viel origineller und interessanter konstruiert ist, als ich erwartet hätte. Was hier wirklich großartig funktioniert, ist die Zusammenarbeit der beiden sehr gegensätzlichen Protagonisten:
    Kriminalist Carl von Wuthenow leidet an einer besonders perfiden Art von Amnesie, was bedeutet, dass er immer wieder alles vergisst, was in den letzten Monaten passiert ist, und das macht seine Arbeit nicht unbedingt leichter (obwohl er sich ausgeklügelter Bewältigungsstrategien bedient). Literaturwissenschaftlerin Verena Hofer hingegen war der Meinung, ihr Sommerjob würde darin bestehen, einen 12-jährigen Jungen zu fördern, und mit Mord und Totschlag hat sie keinerlei Erfahrung und auch nicht unbedingt das Bedürfnis, das zu ändern.
    Auch vom Wesen her erscheinen sie zunächst wie Feuer und Wasser: während Carl nicht immer der umgänglichste aller Menschen ist, ist Verena sehr einfühlsam und hat viel natürliches Taktgefühl. Intelligent sind sie allerdings beide mehr als genug, und so stellen sie bald fest, dass ihre Zusammenarbeit erstaunlich gut funktioniert, auch wenn die ein oder andere Situation für Verena ein echter Schock ist.
    So ganz ohne zarte Gefühle läuft es nicht ab, aber erfreulicherweise gab es nicht die befürchtete kitschige Liebesgeschichte!
    Die ein oder andere unerwartete Wendung sorgt zunehmend für Spannung, und der Fall stellt sich als mehr und mehr komplex heraus. Die Spuren führen in verschiedenste Richtungen: geht es um die Ausbeutung junger Migranten auf dem Straßenstrich, um Mord aus rassistischen Motiven, oder treibt gar ein Serienmörder sein Unwesen? Viele Spuren führen ins Nichts oder verweisen auf Täter, die es unmöglich gewesen sein können.
    In meinen Augen hält sich die Spannung durchweg auf einem hohen Level und es hat lange gedauert, bis ich die richtige Person verdächtigt habe. (Ehrlich gesagt noch nicht einmal deswegen, weil es so offensichtlich gewesen wäre, sondern gerade deswegen, weil ich dazu neige, genau die Person zu verdächtigen, mit der der Autor meines Erachtens den größten Erklärungsnotstand hat.)
    Nicht alles fand ich hundertprozentig logisch und schlüssig, angefangen mit Carls Amnesie. Immer, wenn er einschläft, vergisst er alles, was seit der Kopfverletzung, die die Amnesie ausgelöst hat, passiert ist. Für mich klingt diese absolute Übereinstimmung zwischen Schlaf und Amnesie etwas konstruiert. Bei einer Störung des episodischen Gedächtnisses handelt es sich oft um eine retrograde Amnesie (man vergisst Dinge VOR dem traumatischen Ereignis) oder eine antegrade Amnesie (man vergisst Dinge NACH dem traumatischen Ereignis), aber bei letzterem ist es meines Wissens eigentlich nicht an den Schlaf gekoppelt, sondern Betroffenen können sich Dinge oft nur für wenige Minuten merken.
    Aber ich bin ja (zugegeben) keine Neurologin!
    Manchmal ging es mir ein bisschen schnell, wie mühelos sich Verena in ihre neue Karriere einarbeitet. Klar, bei der ersten Autopsie wird ihr schon ein bisschen schlecht, aber sie steckt das meiste wirklich gut weg und teilt in gefährlichen Situationen auch schon mal aus.
    Der Schreibstil ist leicht, locker und liest sich unterhaltsam, mit einer Prise Humor.
    Fazit:
    Ein Kriminaler mit gravierender Amnesie, eine Literaturwissenschaftlerin, die sich eigentlich nur als Sommerjob um ihn kümmern soll... Natürlich endet es damit, dass beide zusammen als ungewöhnliches Team in einem Mordfall ermitteln, der es in sich hat, und das ist wirklich mal eine spannende Grundsituation.
    Die Kombination hat mir sehr gut gefallen, ich würde gerne mehr Krimis mit den beiden lesen!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Dunkel Land

    Inhalt (Quelle : Amazon)
    Gut Wuthenow, ein altehrwürdiges Anwesen im Havelland; hier soll sich Verena Hofer die nächsten drei Monate um den Neffen der Hausherrin kümmern. Überrascht stellt sie fest, dass ihr Schützling der geniale wie arrogante Dr. Carl von Wuthenow ist. Der Kriminalist wurde erst kürzlich angeschossen und leidet seitdem unter Störungen des Kurzzeitgedächtnisses. Carl lehnt den Plan seiner Tante strikt ab. Verena, die das Geld dringend braucht, geht einen Deal mit ihm ein: Er lässt sie ihren Job machen, sie hilft ihm bei der Ermittlungsarbeit. Und schon ihr erster Fall hat es in sich: Eine übel zugerichtete Leiche wird auf einem Berliner Bauplatz gefunden und die Spuren weisen in die rechte Szene …
    Über die Autorin (Quelle : Amazon)
    Roxann Hill hat ihren Debütroman im Sommer 2012 veröffentlicht. Seitdem sind ihre Bücher regelmäßig auf den ersten Plätzen der E-Book-Charts sowie auf der BILD-Bestsellerliste zu finden, und wurden auch in weitere Sprachen übersetzt.
    Ob Krimi und Thriller, Fantasy oder Liebesroman – Roxann Hill fühlt sich nicht nur in einem Genre zuhause. Sie legt viel Wert auf ungewöhnliche Geschichten, und ihre Romane zeichnen sich durch die Charaktertiefe der Protagonisten sowie deren Beziehungen zueinander aus.
    Die in Brünn/Tschechien geborene Autorin lebt mit ihrem Mann, ihren beiden Kindern und zwei Ridgeback-Hündinnen in Mittelfranken. Nach langjähriger Berufstätigkeit widmet sie sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben.
    Allgemeines
    Erscheinungstermin : 13. November 2017, Verlag Harper Collins, Broschierte Ausgabe 384 Seiten
    Gliederung : Gedicht – Prolog – 76 Kapitel
    Zusammenfassung
    Die Schwester von Verena Hofer ist verstorben und so kümmert sich Verena um ihre Nichte. Sie muss daher den Job wechseln und findet zufällig eine auf drei Monate befristete Arbeit auf Gut Wuthenow. Sie weiss nicht, was sie dort genau errwartet. Um so überraschter ist sie dann, als sie in polizeiliche Ermittlungen verwickelt wird und mit Dr Carl von Wuthenow zusammenarbeitet.
    Meine Meinung
    Infolge der Leseprobe habe ich ein nettes Ermittler-Duo sowie einen spannenden Krimi erwartet. Auf den ersten hundert Seiten passiert so gut wie gar nichts, abgesehen von einem Todesopfer. Die Ermittlungen sind undurchsichtig, unbeholfen und langwierig. Es geht hier eher um das Krankheitsbild von Carl, um den neuen Job von Verena, um ihre Nichte und um das Gut Wuthenow – quasi ein Roman mit Lokalkolorit. Der Schreibstil ist nicht fesselnd und eher aufsatzmässig. Diese ersten Seiten lesen sich im Nu, da man absolut nicht dabei denken und rätseln muss. Die Charaktere sind auch nicht gerade sympathisch beschrieben. Einige Szenen sollen wahrscheinlich amüsant herüberkommen, aber ich persönlich finde sie einfach nur lächerlich und unpassend.
    Ab dem zweiten Drittel geht es schreibstilmässig und ermittlungstechnisch etwas flotter voran. Mit den beiden Protagonisten bin ich allerdings nicht besonders warm geworden. Ich finde alles ein bisschen klischeehaft und nicht sehr realistisch. Die Nichte von Verena geht in den Kindergarten und lebt ihr Leben auf dem Gut, als wäre nichts geschehen – kein Wort der Trauer o.ä. über ihre verstorbene Mama. Ausserdem finde ich das Mädchen für ihr Alter, 5 1/2 Jahre, sehr altklug.
    Ab ca Mitte des Buches wird es dann ein bisschen spannender und die Ermittlungen werden etwas interessanter. Leider kommt bei den Passagen aus dem Privatleben der beiden Protagonisten und deren Umfeld absolut keine Wärme auf. Ein Grossteil erscheint kitschig, plump und recht realitätsfern. Die Ermittlungen machen hauptsächlich Fortschritte durch Zufälle. Alles ist irgendwie nebulös. Dennoch ist das Buch aufgrund des flüssigen Schreibstils zügig gelesen. Schade, dass es inhaltlich so sehr hinkt. Ein anspruchsloser Krimi mit mässigem Unterhaltungswert.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Dunkel Land

    "Das Gedächtnis ist die Schatzkammer und der Bewacher von allen Dingen." (Marcus Tullius Cicero)
    Verena Hofer muss nach einem tragischen Unfall bei dem ihre Schwester tödlich verunglückt, für ihre Nichte Amelie sorgen. Darum hat sie ihre Arbeit verloren und wird jetzt auf den Neffen von Frau von Wuthenow aufpassen. Das sich dieser jedoch als einen erwachsenen Mann herausstellt verwundert Verena dann doch ein wenig. Warum stellt man für einen Mann ein Kindermädchen bzw. Aufpasser ein? Dr. Carl von Wuthenow ein prägnanter Profiler, der eine jahrelange Ausbildung beim FBI genossen hat, wurde bei seinem letzten Einsatz verletzt. Der Schuss in den Kopf hat sein Kurzzeitgedächtnis gestört und ist seitdem eingeschränkt. Dass seine Tante nun für ihn, mit Verena einen Coach engagiert hat, passt ihm gar nicht. Den Carl will unbedingt wieder arbeiten, als Profiler und freier Polizeiberater. Darum wird er auch zu einem Mordfall in Berlin hinzugezogen, bei dem man einen jungen Stricher gefunden hat, der brutal gefoltert und mit drei Messerstichen getötet wurde. Außergewöhnlich sind die Handfesseln, die mit einem Metzgerknoten versehen sind und die ersten Spuren weisen auf die rechte Szene hin. Verena geht den Deal mit Carl ein, er macht mit ihr seinen Job und sie vermittelt ihm die Literatur.
    Meine Meinung:
    Ein sehr eigenwilliges und außergewöhnliches Ermittlerpaar, das die Autorin hier geschaffen hat. Eine ahnungslose Literaturexpertin, trifft auf einen couragierten, gutaussehenden, reichen Profiler mit Handicap. Auch wenn ich schon fast in der Mitte des Buches einen Verdacht hatte, was den Täter anbelangte, hat die Autorin es sehr geschickt bis zum Ende verschleiert. Sympathische Protagonisten und gute Ermittlungen, mit teilweise eigenartigen Methoden, die auch nicht immer gesetzestreu sind, haben mir als Leser gefallen. Zwar finde ich das ihr Verena Hofer manchmal etwas zu toughe und unrealistisch geraten ist, trotzdem hat sie mir imponiert. Auch die fünfjährige Amelie fand ich an manchen Stellen ein wenig zu erwachsen geraten. Der Schreibstil ist sehr gut, flüssig und das Cover besticht durch einen Blick auf das Gut. Das Einfließen des Fontanes Gedicht vom Herrn von Ribbeck vom Havelland, hat mir gut gefallen. Vom Spannungsbogen her ist der Krimi eher niedrig gehalten, besticht aber durch seine interessanten Ermittlungen. Schade nur fand ich das Ende des Buches, das mir sehr lieblos erscheint und auch durch das offene Ende den Leser verunsichert. Ich hoffe, dass es einen neuen Fall für die beiden geben wird und gebe diesem Buch 4 von 5 Sterne.
    Weiterlesen

Ausgaben von Dunkel Land

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 404

Besitzer des Buches 17

  • Mitglied seit 1. März 2009
  • Rob

    Mitglied seit 23. Mai 2019
  • Mitglied seit 4. April 2013
  • Mitglied seit 3. Januar 2015
  • Mitglied seit 5. Oktober 2008
  • Mitglied seit 1. September 2018
  • Mitglied seit 18. Juli 2012
  • Mitglied seit 10. April 2009
Update: